Am Vatertag (21.05.2020) hat Daniel Tapia, Mexiko-Referent vom Ökumenischen Büro München, zur Corona-Lage in Mexiko-Stadt berichtet. Seit knapp drei Monaten befindet er sich dort im empfohlenen, aber selbstgewählten Lockdown.
Im Interview spricht er mit Britt Weyde darüber, wie das Leben auf den Straßen der Metropole zum Erliegen gekommen ist. Er findet, dass die Regierung und die Bevölkerung ganz gut mit der Lage umgehen. Doch die Folgen für die Wirtschaft sind enorm.
Veröffentlicht in: Lateinamerika