Zum 6. Mal in Folge fand das Menschenrechtsfestival des Allerweltshauses statt. Wir haben im Vorhinein mit den Macher*innen des Festivals gesprochen.
Dieses Jahr feiert das Allerweltshaus seinen 30. Geburtstag! Grund genug, eine Radiosendung über den Kult-Verein in der Körnerstraße zu machen. Erfahrt mehr über die Menschen, die hinter dem Haus stehen, was sie bewegt, für was sie brennen und was sie am meisten am Allerweltshaus stört. Das Menschenrechtsfestival ist nur eine von weiteren Veranstaltungen, die im Rahmen der laufenden 30-Jahre-Kampagne stattfinden wird.
Vor dem Hintergrund der anhaltenden Migration nach Europa hatte das Festival den thematischen Schwerpunkt ‚Flucht und Migration‘. Seit jeher ging es den Menschen im Haus um die Solidarisierung mit den Ländern des globalen Südens. Von Kolumbien bis Indonesien leiden Teile der zivilen Bevölkerung unter Repression und Umweltzerstörung, die nicht selten von westlichen Konzernen mitverursacht wird.
In unserer Sendung geht es diesmal aber nicht um konkrete Einzelfälle, sondern um das Allerweltshaus selbst. Alleweltonair-Reporterin Britt hat mit einigen Leuten aus dem Haus gesprochen und sie gefragt, was das Allerweltshaus für sie besonders macht und warum es noch 30 weitere Jahre in Köln bleiben muss!
Musik von (CC)
Zé Trigueiros – Terra e Mar
Zé Trigueiros – Big Road of Burravoe
Zé Trigueiros – Fast
Zé Trigueiros – Chiaroscuro
Manu Chao – Clandestino (George T Edit)
Weiterführende Links
Menschenrechtsfestival // Alleweltshaus